3,16 - Zahlen der Hoffnung
Was passiert eigentlich mit mir, wenn ich tot bin? Gibt es eine Seele, die weiterlebt? Diese Frage beschäftigt viele Menschen.
Und genau dieses Thema, das Leben nach dem Tod, machten die Minileiter zum Thema ihrer Jugendmesse am Sonntag, den 4. Mai 2008 in der Pfarrkirche von Bruneck. Beeindruckend waren die passenden
Lieder, ein Bericht einer Nahtoderlebenden, eine besonders herzliche Geschichte, gute Texte und Fürbitten und dann eben noch dieser Vers aus der Bibel: Johannes 3,16, der Polarstern der Bibel.
Wenn wir uns daran orientieren, dann finden wie unseren Weg nach Hause. Die Worte bilden eine Parade der Hoffnung, am Anfang steht Gott, am Ende steht das Leben. Der Vers ist kurz genug, um ihn
auf ein kleines Stück Papier zu schreiben, doch widerstandsfähig genug, um 2000 Jahre der kritischen Fragen zu überstehen.
Wir hoffen, dass wir die Besucher unseres Gottesdienstes ermutigen und ihnen neue Hoffnung für ihr Leben schenken konnten. Beim abschließenden Schlussmedley feierten alle gemeinsam Gott, ein
Aufkleber mit der Aufschrift „Irren können sich andere, ich glaube an Gott!“ wurde im Anschluss verteilt. Dieser ist übrigens bei der Ministrantengruppe Bruneck kostenlos
erhältlich.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er
seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Johannes, 3,16